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Von grellem Licht bis zum beschlagenen Spiegel – diese Dinge nerven die Deutschen im Bad am meisten

Hansgrohe Studie: Top 10 Nerv-Momente im Bad
Schiltach, im Mai 2019. Das Badezimmer ist die Anlaufstelle, um am Morgen wach zu werden oder einen anstrengenden Tag hinter sich zu lassen. Der Raum sollte eigentlich zum Wohlfühlen einladen – doch es gibt einige Faktoren, die die gute Laune der Deutschen bei der täglichen Badbenutzung schmälern. Eine bevölkerungsrepräsentative Umfrage von Hansgrohe, global tätiger Hersteller von Armaturen, Brausen und Duschsystemen, zeigt, was den Deutschen zwischen Dusche und WC am meisten auf die Nerven geht.

Mangelnde Hygiene und stickige Luft frustrieren Mehrheit der Deutschen
Ob Haare im Waschbecken, schmuddelige Handtücher oder ein schmutziges Badezimmer: Mangelnde Hygiene im Sanitärbereich ist für die Mehrheit der Bundesbürger das größte Ärgernis. Schmutz, Kalk oder Schimmel lösen bei 89 Prozent der Deutschen ein ungutes Gefühl aus. Besonders genervt zeigen sich die deutschen Frauen und Männer auch durch fehlende Möglichkeiten zum Lüften. Ob im Hotel, bei Freunden oder Zuhause – vier von fünf Deutschen (80 Prozent) haben keine Lust auf beschlagene Spiegel und Wasserdampfwolken nach dem Duschen oder Baden, die die Sicht vernebeln.

Beim eigentlich entspannenden Duschen lauern viele Nerv-Fallen
„Unser Ziel ist es, das Bad immer wieder neu an den Bedürfnissen der Menschen auszurichten. Daher müssen wir uns auch damit beschäftigen, welche Dinge stören. Nur so können wir mit Innovationen genau die Erlebnisse schaffen, die zur Erholung beitragen“, sagt Jan Heisterhagen, Vice President Produkt Management Hansgrohe SE. Genau diesen Moment der Entspannung erfahren viele Bundesbürger wenn das Wasser auf einen herunterprasselt – eigentlich. Denn bereits beim Anschalten des Wassers lauert für mehr als drei Viertel der Deutschen ein Anlass für Frustration – 78 Prozent stören sich an einem zu geringen Wasserdruck. Auch wenn es schnell gehen muss und für eine vitalisierende Dusche nicht viel Zeit bleibt, zeigen viele Deutsche wenig Toleranz: Das Warten auf die perfekte Wassertemperatur macht ganze 70 Prozent wütend. Ein Problem, das insbesondere beim Duschen im Hotel auftaucht, bringt rund zwei Drittel der deutschen Frauen und Männer in Rage: 64 Prozent möchten gern selbst entscheiden, ob sie ihren Kopf unter das Wasser halten möchten und verzichten daher gerne auf zu niedrig oder hoch montierte Duschköpfe. Ein weiterer Ärgernisfaktor wartet für viele nach dem Verlassen der Duschkabine: Eine zu kalte oder warme Raumtemperatur nervt 72 Prozent der Deutschen.

Ausstattung und Doppelbelegung des Badezimmers stören nur selten
Die Ausstattung des Badezimmers führt bei weniger als der Hälfte der Deutschen zu Unmut: 43 Prozent sind frustriert, wenn die Badezimmerbeleuchtung nicht zur aktuellen Stimmung passt und sie am frühen Morgen mit grellem Licht begrüßt werden. Ebenfalls 43 Prozent möchten auch mit den Ohren entspannen und fühlen sich gestört, wenn ihre Bad-Zeit von nervigen Nebengeräuschen begleitet wird. Wenn das Bad aber zu wenig Ablagefläche für Handtuch, Seife und Co. bietet, ist das für 70 Prozent der Bundesbürger ein Ärgernisfaktor. Nutzt der eigene Partner/die eigene Partnerin gerade das Badezimmer, reagieren die Deutschen aber gelassen: Lediglich 20 Prozent geben an, dass es sie nervt, wenn der oder die Liebste mit im Raum ist.

Die Top 10 Nerv-Momente im Bad
Was stört Sie beim Benutzen eines Badezimmers am meisten (zu Hause, bei Bekannten oder in Hotels?).
Stört mich sehr / stört mich…

Platzierung    Prozent       Nerv-Moment
  1. Platz           89,4%            Schmutz, Kalk, Schimmel
  2. Platz           79,5%            Keine Möglichkeit zum Lüften (kein Tageslicht oder keine Lüftung)
  3. Platz           78,0%            Geringer Wasserdruck
  4. Platz           72,3%            Nicht passende Raumtemperatur (zu niedrig/zu hoch)
  5. Platz           70,7%            Keine ausreichenden Ablagemöglichkeiten
  6. Platz           69,5%            Warten auf die perfekte Wassertemperatur an der Dusche
  7. Platz           66,4%            Nachtropfen von Armaturen
  8. Platz           63,0%            Zu niedrig/hoch montierte Duschköpfe
  9. Platz           55,7%            Abziehen der Duschwände nach dem Duschen
  10. Platz           53,2%            Zu harter/softer Duschstrahl

Über die Umfrage
Für die vorliegende Umfrage hat die Hansgrohe Group gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut INNOFACT AG 1.005 Personen zwischen 18 und 69 Jahren befragt. Die Stichprobe entspricht nach Alter und Geschlecht der repräsentativen Verteilung in der deutschen Bevölkerung. Die unabhängige Online-Erhebung fand im Februar 2019 statt.

Über die Hansgrohe Group – das Original aus dem Schwarzwald
Die Hansgrohe Group mit Sitz in Schiltach/Baden-Württemberg ist mit ihren Marken AXOR und hansgrohe ein in Innovation, Design und Qualität führendes Unternehmen der Bad- und Küchenbranche. Mit ihren Armaturen, Brausen und Duschsystemen gibt die Hansgrohe Group dem Wasser Form und Funktion. Die 118-jährige Firmengeschichte ist geprägt von Erfindungen wie der ersten Handbrause mit unterschiedlichen Strahlarten, der ersten ausziehbaren Küchenarmatur oder gar der ersten Duschstange. Das Unternehmen hält über 15.000 aktive Schutzrechte. Die Hansgrohe Group steht für langlebige Qualitätsprodukte. Mit 33 Gesellschaften, 22 Verkaufsbüros und Vertrieb in über 140 Ländern ist das Unternehmen seinen Kunden weltweit ein verlässlicher Partner. Die Hansgrohe Group, ihre Marken und Produkte wurden mit zahlreichen Auszeichnungen prämiert, darunter über 600 Designpreise seit 1974. Die nachhaltige Herstellung ressourcenschonender Produkte ist international im unternehmerischen Handeln verankert. Die Produkte der Hansgrohe Group sind weltweit präsent, beispielsweise auf dem Luxusliner Queen Mary 2 oder im höchsten Bauwerk der Welt, dem Burj Khalifa. Ihre hohen Qualitätsstandards gewährleistet die Hansgrohe Group durch die Produktion an fünf eigenen Produktionsstandorten, von denen sich zwei in Deutschland, sowie je einer in Frankreich, in den USA und in China befinden. 2018 erwirtschaftete die Hansgrohe Group einen Umsatz von 1,081 Milliarden Euro. Weltweit beschäftigt das Unternehmen rund 4.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon über 60 Prozent in Deutschland.

Kontakt

Astrid Bachmann
Stellvertretende Leitung Corporate Communications, Global PR AXOR